Stationäres Brennstoffzellsystem in Bamberg erfährt internationale Beachtung
13.05.2021
Fuelcellworks berichtet über ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtwerke Bamberg, Bosch und einer Bäckerei bei der eine von Bosch gefertigte stationäre Brennstoffzelle zur Energieversorgung in einem innerstädtischen Qurartier zum Einsatz kommt.
H2-MOBILITY bietet Bamberg eine Wasserstofftankstelle an!
H2 MOBILITY traf sich am 02.07.2018 auf Initiative von H2yOu in Bamberg um die Umsetzung einer H2-Tankstelle in Bamberg zu erörtern!
Aufruf an alle aus der Region Bamberg sich mit einer Absichtserklärung an dem Projekt Wasserstofftankstelle in Bamberg zu beteiligen.
Absichtserklärung zum Kauf eines Brennstoffzellfahrzeuges
(Von rechts nach links: Dr.-Ing. Michael Fiedeldey (Leiter Stadtwerke Bamberg), Dipl. Ing. (FH) Peter Scheuenstuhl (Prokurist, Abteilungsleiter Verkehr und Bäder Stadtwerke Bamberg), Lorenz Jung (Network Delivery Manager H2 MOBLITY), Andreas Starke (Oberbürgermeister Stadt Bamberg), Dr. Roland Kaisik (H2yOu), Sascha Götz (Referat für Wirtschaft, Beteiligungen und Digitalisierung Stadt Bamberg)
H2yOu betreibt Brennstoffzellfahrzeug als Anregung zum Bau einer H2-Tankstelle in Bamberg
Wir haben uns dazu entschlossen, einen Beitrag zur Infrastrukturentwicklung zu leisten und betrieben für einige Monate ab dem 01.09.2016 ein Brennstoffzellfahrzeug als Demonstrator im Bamberger Raum, um Investoren für den Bau einer Wasserstofftankstelle in Bamberg und Umgebung zu interessieren. Das Fahrzeug erschien auf verschiedenen Veranstaltungen und erregte große Aufmerksamkeit. |
Tony Seba #CleanDisruption @ Robin Hood Investors Conference 2019
18.10.2020
“Tony Seba ist ohne Zweifel einer der wichtigsten Vordenker zum Thema Energie und Mobilität weltweit. Die Botschaft seines Buches („Clean Disruption of Energy and Transportation“) ist: Disruptive Veränderungen vollziehen sich immer rascher als selbst Experten voraussagen! Wer sein Buch liest, begreift das Muster hinter den rasanten Veränderungen, die in kurzer Zeit zu ca. 100% Erneuerbaren Energien führen werden, und kann sich eher darauf einstellen. Wer die Entwicklung der Photovoltaik wie auch der Speichertechnologie und der Elektromobilität bisher unterschätzt hat, bekommt hier seine zweite Chance!” (Prof. Eicke Weber, ehem. Leiter Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg)
Tona Seba at Robin Hood 7th Annual Investors Conference on October 28 and 29, 2019, Presented By JP Morgan
Siehe auch:
Prof. Dr. Werner Tillmetz (ehemaliger Geschäftsführer Ballard Power Systems Deutschland)
"Ganze 25 Jahre hat die abenteuerliche Reise der Brennstoffzelle bis zum breiten Markteintritt gedauert. Alles begann 1994 mit dem neCar 1 (new electric car) von Daimler. Diese mehr als 25-jährige Geschichte persönlich miterleben und mitgestalten zu dürfen, bietet die einmalige Chance, die unglaublich vielfältigen Treiber und Hemmnisse bei der Entwicklung einer Basis-Innovation durchleuchten zu können."
(Quelle: Prof. Dr. Werner Tillmetz, 2019)
Bundesförderung Wasserstoff und Brennstoffzelle (NIP)
18.10.2020
Auf der Basis des Regierungsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 2016 bis 2026 stellt das ressortübergreifende Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) zum einen die Kontinuität für Forschung und Entwicklung sicher, zum anderen adressiert es die für eine Marktaktivierung notwendige Unterstützung erster Produkte.
Warum das Elektroauto sterben musste?
Warum das Elektroauto sterben musste (OT: Who Killed the Electric Car?) ist ein 2006 erschienener Dokumentarfilm des Autors und Regisseurs Chris Paine, der die Neuentwicklung von Elektroautos in den USA der 1990er Jahre schildert, die stark begrenzte Einführung dieser Fahrzeuge und deren baldige Rücknahme vom Markt und Zerstörung nach dem teilweisen Fall des California Clean Act. Schwerpunkt ist die Geschichte des General Motors EV1, von dem heute nur noch drei Exemplare existieren. Der Film behandelt kritisch die Rollen der Automobilhersteller, der Ölindustrie, der Regierungen der USA und Kaliforniens und der Verbraucher. Außerdem beschreibt er moderne Elektroautos, Batterietechnologie und – kritisch – die Wasserstofftechnologie.
[Quelle: Wikipedia]
Quelle: Chris Paine (2006)
Infrastrukturbedarf E-Mobilität, eine Analyse der Ludwig-Bölkow-Stiftung
18.10.2020
Die vorliegende Studie untersucht den Infrastrukturbedarf sowie die Rückwirkungen auf das deutsche Energiesystem und die Stromverteilnetze, die durch eine Einführung von insgesamt 40 Millionen Batterie-und Brennstoffzellen-Pkw bis 2050 entstehen. Dafür werden drei Szenarien mit unterschiedlichen Anteilen von Batterie-und Brennstoffzellen-Pkw betrachtet. Im Szenario Fokus BEV werden 80% der 40 Millionen Nullemissions-Pkw batterieelektrisch angetrieben und 20% verfügen über einen Brennstoffzellenantrieb. Im Szenario Fokus FCEV sind es 80% Brennstoffzellen- und 20% Batterie-Pkw. Eine Gleichverteilung beider Technologien wird in einem dritten Szenario Mix zugrunde gelegt. Im Rahmen der Studie werden einzelne Bestandteile des Energiesystems zunächst getrennt voneinander mit einer jeweils dafür geeigneten Methodik betrachtet. Die separaten Analysen der Lade-und Betankungs-infrastruktur, des Nieder-und Mittelspannungs-Stromverteilnetzes und des übrigen Energiesystems für Energieerzeugung, -wandlung, -speicherung und -transport werden für eine Einordnung der ökonomischen Einzelergebnisse anschließend in einer Gesamtbetrachtung zusammengeführt.
Bericht zum Forschungsprojekt der Ludwig-Bölkow-Stiftung gefördert durch die ADAC Stiftung (2019)
Zum Download:
Infrastrukturbedarf E-Mobilität
Analyse eines koordinierten Infrastrukturaufbaus zur Versorgung von
Batterie-und Brennstoffzellen-Pkw in Deutschland
(Kurzfassung)
Infrastrukturbedarf E-Mobilität
Analyse eines koordinierten Infrastrukturaufbaus zur Versorgung von
Batterie-und Brennstoffzellen-Pkw in Deutschland
(Langfassung)
Bundesverkehrsminister Scheuer, Shell und H2 MOBILITY eröffnen H2-Tankstelle in Passau
23.11.2019
Von rechts: Markus Schewitza, Geschäftsführer Air Liquide Advanced Technologies; Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur; Thomas Zengerly, Vorsitzender der Geschäftsführung Shell Deutschland Oil; Nikolas Iwan, Geschäftsführer H2 MOBILITY Deutschland; Jürgen Dupper, Oberbürgermeister der Stadt Passau; Michelle Schwenker, Projektleiterin H2 MOBILITY; Norbert Gottinger, Pächter der Shell Tankstelle Regensburger Straße; Manfred Becker, Global Hydrogen Operations Manager Shell; Michael Hofmann, Leiter Technologiezentrum Wasserstoff und Konzerngeschäftsstelle Brennstoffzelle AUDI AG
(Foto: Dr. Roland Kaisik, H2yOu)
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer erschien gestern in Passau zur Eröffnung der 1. Niederbayerischen Wasserstofftankstelle, welche die 77. in Deutschland und die 29. im Netz von Shell ist, weswegen auch der Vorsitzende der Geschäftsführung von Shell, Herr Dr. Thomas Zengerly anwesend war.
Shell ist einer der assoziierten Partner von H2 MOBILITY repräsentiert durch Nikolas Iwan als Geschäftsführer. Neben Shell betreiben auch OMV und Total H2-Tankstellen. Als weitere wichtige Partner und Wasserstofflieferanten sind noch Air Liquide und Linde erwähnenswert.
Das Wasserstoff-Versorgungsnetz in Deutschland wird immer dichter. In Bayern gibt es mit der heutigen Station bereits 16, an den Standorten München, Regensburg, Ingolstadt, Augsburg, Nürnberg, Fürth, Schnellorf, Berg bei Hof, Geiselwind. Demnächst werden in Landshut, Irsching und Erlangen weitere Wassertofftankstellen eröffnet.
Die Bundesrgierung wird technologieoffen mittels eines mit 3 Mrd. € dotierten "Masterplan Ladeinfrastruktur" auch die Wasserstofftankstelleninfrastruktur fördern. Momentan sind eine begrenzte Zahl an PKW mit Wasserstoff auf der Straße. Mit der vor kurzem vorgestellten Absichtserklärung zwischen dem BMVI und H2MOBILITY ist ein Anfang gemacht eine wachsende Fahrzeugflotte zu versorgen. Allerdings sind um die von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle (Linde) geforderten 1000 H2-Stationen für eine flächendeckende H2-Infrastruktur in Deutschland zu erreichen, weitere Anstrengungen notwendig.
Auch der Ausbau der Produktion von "grünem" Wasserstoff, also aus Wind- und Solarenergie, stellt technisch und kostenseitig kein Problem dar. Die größte Hürde stellt, laut Nikolas Iwan und Markus Schewitza, dem Geschäftsführer von Air Liquide Advanced Technogies, der hohe Strompreis dar. Herr Schewitza sagt, technologisch stehe man bereit. Sobald sich an den Regularien für den Strom etwas ändert wäre Air Liquide auf Spur bei der Produktion von "grünem" Wasserstoff.
Pressetermin in Passau zur Eröffnung der 1.Niederbayerischen Wasserstofftankstelle am 22.11.2019:
BMVI und H2 MOBILITY unterzeichnen Absichtserklärung zum weiteren Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland
08.11.2019
(Quelle: H2MOBILITY/Sybille Riepe, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Berlin, 05.11.2019 | Man ist sich einig: Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie hat großes Potenzial, Emissionen im Verkehrsbereich deutlich zu reduzieren. Heute haben Andreas Scheuer, Minister des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und Nikolas Iwan, Geschäftsführer der H2 MOBILITY Deutschland GmbH & Co. KG eine Absichtserklärung zum weiteren Ausbau der Wasserstoff (H2)-Infrastruktur im Rahmen der Stakeholder-Konferenz zur nationalen Wasserstoffstrategie in Berlin unterzeichnet. Demnach könnten in Deutschland Ende 2021 mehr als 60.000 Brennstoffzellen-Pkw und 500 Nutzfahrzeuge auftanken.
Deutschlands Problem mit Basisinnovation am Beispiel Brennstoffzell-E-Mobilität
07.11.2019
(Foto: Dr. Roland Kaisik/H2yOu/Headquarter Ballard-Power-Systems/Vancouver/Dezember, 1999)
Deutschland ist im Bereich der inkrementellen Innovation bestechend gut. Leider hapert es bei disruptiven Innovationsprozessen.
Weder in Bereichen wie Computer, Mobiltelefon, Social-Media, Solartechnik oder der E-Mobilität kann Deutschland (aktuell) eine Technologie- bzw. Marktführerschaft verzeichnen. Die Liste ist sicher unvollständig.
Der folgende Rückblick versucht eine Annährung an das Problem am Beispiel der Brennstoffzelltechnologie.
1999 kam ich auf die Idee in Vancouver-Burnaby bei Ballard-Power-Systems ein Joint-Venture vorzuschlagen. Man behandelte mich sehr freundlich und erklärte mir das dies bereits mit Daimler-Benz in Nabern der Fall wäre.
Anstatt mich der Tür zu verweisen machte man mir das Angebot mich doch mit dem dortigen Geschäftsführer und Leiter der Entwicklungsabteilung zu treffen. Was ich natürlich auch machte.
So lernte ich Dr. Werner Tillmetz kennen mit dem ich seit damals einen sehr freundschaftlichen und äußerst informativen Austausch pflege.
Damals dachte ich, diese Technologie, die gobal betrachtet, themen- und sektorübergreifend eine Vielzahl von Problemen elegant löst, würde innerhalb von wenigen Jahren die Welt positiv verändern.
Nun, wir wurden eines Besseren belehrt.
Batterien und Brennstoffzellen –Schlüsseltechnologien für die Energiewende
26.10.2019
(Foto: Dr. Roland Kaisik/H2yOu)
Prof. Dr. Werner Tillmetz, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des NOW und emeritierter Leiter des ZSW in Ulm beschreibt in seinem Vortrag die Bedeutung der Elektromobilität auf Batterie- und Brennstoffzellbasis für eine globale Dekarbonisierungsstrategie.
Er verweist dabei explizit auf die Wertschöpfungskette die bei Brennstoffzellaggregaten gegenüber der Batterietechnik auch hinsichtlich der Beschäftigungssituation in der Zulieferindustrie deutlich günstiger ausfällt.
Sein Fazit: Brennstoffzellenfahrzeuge sind der ideale, saubere Nachfolger für den Dieselantriebsstrang.
Batterien und Brennstoffzellen – Schlüsseltechnologien für die Energiewende
Thema: Energiewende
IHK Bodensee
Oberschwaben 23.Mai 2019
Autor: Prof. Dr. Werner Tillmetz
BMW i Hydrogen NEXT
10.09.2019
(Quelle BMW)
Mit dem BMW i Hydrogen NEXT demonstriert die BMW Group auf der IAA 2019, dass sie neben der batteriebasierten Elektrifizierung für den Einsatz der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie gerüstet ist.
Die BMW Group rüstet sich als Pionier der Elektromobilität für die vielschichtigen Anforderungen der Mobilität der Zukunft und präsentiert auf der IAA das Brennstoffzellen-Entwicklungsfahrzeug BMW i Hydrogen NEXT. Die BMW Group geht davon aus, dass künftig verschiedene alternative Antriebsformen nebeneinander existieren werden, da es keine alleinige Lösung gibt, die sämtliche Mobilitätsanforderungen der Kunden weltweit abdeckt. Wasserstoff-Fahrzeuge sind eine wichtige Alternative und Ergänzung zu batterieelektrischen Antrieben. Diese Vielfalt in den elektrifizierten Antriebstechnologien, zu denen auch die Plug-In-Hybride gehören, unterstreicht das Bekenntnis der BMW Group, einen durchdachten Weg zur emissionsfreien Mobilität zu beschreiten.
Wie Österreich zu Europas führender Wasserstoff-Nation werden will
12.08.2019
Österreich will seinen Strom schon 2030 komplett aus erneuerbaren Quellen beziehen. Damit das gelingt, setzt die Industrie voll auf Wasserstoff.
Mehr beim Handelsblatt
Dr. Wan Gang, Chinas Vater der Elektromobilität, glaubt, Wasserstoff sei die Zukunft!
13.06.2019
Chinas ehemaliger Wissenschaftsminister Dr. Wan Gang (links-vorne) beim H2-MOBILITY-Kongress in Berlin 2016 (Foto: Dr. Roland Kaisik/H2yOu)
Der Mann, der Peking davon überzeugt hat, auf Elektrofahrzeuge zu setzen, sagt, es sei Zeit für die nächste bahnbrechende Innovation in der Autoindustrie.
Wasserstoff betriebene Brennstoffzellfahrzeuge haben aufgrund hoher Kosten und anderer Faktoren Probleme, an Boden zu gewinnen. China kann dies jedoch ändern, indem es die Technik zu einem Thema von nationaler Priorität macht.
OMV und Verbund planen größte Solaranlage
01.07.2019
In Österreich wollen die beiden Versorger OMV und Verbund enger kooperieren. Dabei wird der Schwerpunkt in Osteuropa liegen. Zu Einzelheiten halten sich beide noch bedeckt. Zunächst geht OMV die Eigenversorgung aus erneuerbaren Energien an.
Darüber hinaus werde der gemeinsame Bau einer elektrolytischen Wasserstoffproduktion geprüft, teilten Verbund und OMV weiter mit. Bei diesem Verfahren wird Strom aus erneuerbaren Energiequellen genutzt, um Wasser elektrolytisch zu spalten. Der so erzeugte "grüne" Wasserstoff könne für chemische Produktionsverfahren genutzt werden. Ziel sei es, den CO2-Ausstoß aus Industrieanlagen zu senken, so OMV.
Wasserstofftankstelle brennt in Norwegen ab.
12.06.2019
Leider ist es in Norwegen zu einem Unfall mit einer H2-Betankungsanlage gekommen. Laut Presseberichten wurden zwei Personen leicht verletzt. Bis die Ursache des Unfalls nicht abschließend geklärt ist und eine konstante H2-Versorgung wieder hergestellt ist werden Hyundai und Toyota keine Brennstoffzellfahrzeuge in Norwegen ausliefern.
elektrive.net
Wo die Antriebswende zur Elektromobilität Tausende Jobs bedroht
30.06.2019
Stuttgart, Saarbrücken, Bamberg Renaissanceanlagen, barocke Schlösser und Palazzi nach italienischem Vorbild: In Bamberg wird Reisenden und Einheimischen viel geboten. Die Unesco-Welterbestadt gilt mit ihrem viertürmigen Dom als das „Fränkische Rom“, durchzogen von Wasserstraßen und mit mehr als tausend Baudenkmälern gesegnet....
Wo die Antriebswende zur Elektromobilität Tausende Jobs bedroht
Quelle: Handelsblatt
Brennstoffzellenfertigung bei Bosch
10.05.2019
(Fotos: Jörn Ebberg/Bosch)
Bosch steigt in die Serienfertigung von Brennstoffzellen für Lkw und Pkw ein
Kooperation mit Stack-Hersteller Powercell vereinbart.
Bosch-Geschäftsführer Hartung: „Bosch steigt in den Markt für mobile Brennstoffzellen ein und treibt die Industrialisierung konsequent voran.“
Bosch und Powercell entwickeln Stacks in Kooperation gemeinsam weiter.
Bosch fertigt gemeinsam entwickelte Stacks in Lizenz für Automotive-Markt.
2030 werden bis zu 20 Prozent aller Elektrofahrzeuge weltweit mit Brennstoffzellen angetrieben.
Bei Bosch-Bamberg wird seit Anfang diesen Jahres eine Produktionslinie für keramische Brennstoffzellenstacks für den stationären Bereich etabliert.
Omnibusbetrieb Winzenhöler GmbH setzt Brennstoffzellbus im ÖPNV ein.
10.05.2019
Bei der Vorstellung des Brennstoffzellenbusses auf dem Luisenplatz in Darmstadt (v.l.n.r.): Prof. Knut Ringat (RMV-Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung), Christel Fleischmann (Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Darmstadt-Dieburg), Barbara Akdeniz (Stadträtin Darmstadt), Christian Winzenhöler (Busunternehmen Winzenhöler)
(Bildnachweis: RMV/Arne Landwehr)
- Hessisches Busunternehmen Winzenhöler setzt Brennstoffzellenbus auf RMV-Strecke bei Darmstadt ein
- Erprobung von Brennstoffzellenbussen auf Hessens Straßen gestartet
- Auftaktveranstaltung am 30. April 2019 auf dem Luisenplatz in Darmstadt mit Prof. Knut Ringat
Die bereits angekündigte H2-Tankstelle in Fürth ist eröffnet!
03.05.2019
Fahrer von Elektroautos mit Brennstoffzelle können an immer mehr Tankstellen tanken:
Die H2 MOBILITY Deutschland und ihre Gesellschafter Shell und Air Liquide haben heute gemeinsam die erste Wasserstoff (H2)-Tankstelle in Fürth eröffnet.
Foto 1 zeigt bei der Eröffnung der Wasserstoff-Tankstelle in Fürth (von links): Lorenz Jung, H2 Mobility Deutschland; Harald Riedel, Stadtratsfraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen Fürth; Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth; Dr. Daniel Teichmann, Hydrogenious Technologies Erlangen; Alexandra Buhl, Autohaus Buhl.
Foto 2: Tankstellenpächter Jochen Schießl und Alexandra Buhl, Autohaus Buhl, bei der Erstbetankung eines Fahrzeugs an der neuen Wasserstoff-Tankstelle in Fürth – die Betankung eines Wasserstoff-Fahrzeugs ist ebenso einfach und schnell wie die eines konventionellen Pkw.
Batterie vs. Brennstoffzelle, eine Diskussion auf der Hannovermesse 2019
03.05.2019
Das Für und Wider von Batterien und Brennstoffzellen ist in allen Chefetagen von Unternehmen die mit diesen Technologien konfrontiert sind ein Dauerthema und verlangsamt die Entscheidungsprozesse.
Diese sehenswerte Podiumsdiskussion die von electrive.net auf der Hannover Messe organisiert wurde liefert etliche erhellende Einblicke in die relativ komplexe Problemstellung. Es kristallisiert sich ein miteinander und nicht ein gegeneinander dieser Schlüsseltechnologien der Energiewende heraus.
Bei der vom Branchendienst electrive.net organisierten Podiumsrunde in der Electric Lounge in Halle 27 diskutierten Nikolas Iwan (H2 MOBILITY), Oliver Gutt (Hyundai), Dr. Wolfgang Haselrieder (Battery LabFactory Braunschweig), Thorsten Herbert (NOW) und Bert Hellwig (ZF Friedrichshafen) mit electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz über den Zweikampf der alternativen Antriebstechnologien. Die spannende Debatte haben wir per Video für Sie dokumentiert – mit freundlicher Unterstützung der Ingenieurberatung P3 automotive. Hier ist der 60-minütige „electrive talk“ in voller Länge!
(Quelle: elecrive.net)
Wasserstofftankstellen in Bayreuth und Berg bei Hof eröffnet
11.04.2019
Wir eröffnen die Wasserstofftankstelle in Berg bei bestem Wetter: Von links nach rechts vorne Frank Still (Toyota), Lorenz Jung (H2 MOBILITY), Dr. Oliver Bär (Landrat Landkreis Hof), Sybille Riepe (H2 MOBILITY), Günter Finzel (Stadt Bayreuth) und in der zweiten Reihe Thomas Bystry (Shell), Maximilian Engel und Christof Roß (Autohaus Engel)
Und auch die Eröffnung der Wasserstofftankstelle in Bayreuth bei Sonnenschein: Christof Roß (Autohaus Engel), Thomas Bystry (Shell), Frank Still (Toyota), Brigitte Merk-Erbe (Oberbürgermeisterin Bayreuth), Maximilian Engel (Autohaus Engel), Sybille Riepe und Lorenz Jung (H2 MOBILITY), von links nach rechts.
Wasserstoff marsch in Bayreuth und Berg bei Hof!
Fahrer von Elektroautos mit Brennstoffzelle können an immer mehr Tankstellen tanken:
Die H2 Mobility Deutschland und ihre Gesellschafter Shell und Air Liquide haben gemeinsam die ersten Wasserstoff (H2)-Tankstellen in Bayreuth und Berg bei Hof eröffnet. Das Wasserstoff-Versorgungsnetz in Deutschland und vor allem auch in Bayern wird damit immer dichter.